Umwandlung in Griffschrift
Moderator: Tyro
Umwandlung in Griffschrift
Heute habe ich einmal Töne in der tiefen Lage der 2. Reihe in die Griffschrift umgesetzt. Leider bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Wie ist es möglich, dass die gleichen beiden Töne einmal auf Druck und im nächsten Takt auf Zug umgewandelt werden? Auch stimmen die ersten Töne des 2. Takes nicht? Das h auf der ersten Hilfslinie auf Zug ist richtig, das d müsste auf Druck dargestellt werden, oder beide Töne auf Zug, dann wäre es die frühere Belegung unter der 2. Hilfslinie in der ersten Reihe, aber dort befindet sich nun einer der beiden Halbtöne. Beides auf Druck wäre in der ersten Reihe möglich.
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- eduardo
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Re: Umwandlung in Griffschrift
Da wird etwas falsch verstanden !!
Wenn Noten vom Violinschlüssel mit Griffschrift-Schlüssel umgewandelt wird, sucht sich das Programm als erstes die erste mögliche Variante der einzelnen Note. Das kann Druck oder Zug sein.
Nach dem Setzen des Griffschrift-Schlüssel ist es am Benutzer "jede" Note zu kontrollieren. Bei einstimmigen Melodien ist das noch relativ einfach. Da sieht man Zug/Druck oder versetzte Reihe als erste mögliche Variante.
Nochmals: Das Programm sucht im Harmonika-Map die erste Taste (Druck/Zug oder/und Reihe) mit der die Note gespielt werden kann. Will man auf Druck/Zug oder einer anderen Reihe spielen, muss mit der Funktion "Druck suchen", "Zug suchen", "normale Reihe suchen" oder "versetzte Reihe suchen" eine Zieltaste auf dem Map gesucht werden.
Bei mehrstimmigen Melodien wird es komplizierter. Das wurde hier im Forum schon angefragt z.B.:
viewtopic.php?p=1401&hilit=HArmonika#p1401
Um das Beispiel genau zu kennen braucht es:
- ein Screenshot des Parts im Sequenzer (Beispiel unten)
- welches Map wurde gewählt
Vermutlich liegt es dann am definieren jeder einzelnen Note ("Druck suchen", "versetzt suchen"...) die nicht korrekt dargestellt wird.
Beispiel der Sequenzeransicht:
Wenn Noten vom Violinschlüssel mit Griffschrift-Schlüssel umgewandelt wird, sucht sich das Programm als erstes die erste mögliche Variante der einzelnen Note. Das kann Druck oder Zug sein.
Nach dem Setzen des Griffschrift-Schlüssel ist es am Benutzer "jede" Note zu kontrollieren. Bei einstimmigen Melodien ist das noch relativ einfach. Da sieht man Zug/Druck oder versetzte Reihe als erste mögliche Variante.
Nochmals: Das Programm sucht im Harmonika-Map die erste Taste (Druck/Zug oder/und Reihe) mit der die Note gespielt werden kann. Will man auf Druck/Zug oder einer anderen Reihe spielen, muss mit der Funktion "Druck suchen", "Zug suchen", "normale Reihe suchen" oder "versetzte Reihe suchen" eine Zieltaste auf dem Map gesucht werden.
Bei mehrstimmigen Melodien wird es komplizierter. Das wurde hier im Forum schon angefragt z.B.:
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Um das Beispiel genau zu kennen braucht es:
- ein Screenshot des Parts im Sequenzer (Beispiel unten)
- welches Map wurde gewählt
Vermutlich liegt es dann am definieren jeder einzelnen Note ("Druck suchen", "versetzt suchen"...) die nicht korrekt dargestellt wird.
Beispiel der Sequenzeransicht:
Re: Umwandlung in Griffschrift
Natürlich kontrolliere ich immer ob Zug oder Druck vorgesehen ist. Aber die erste Umwandlung hat mich verunsichert, weil im zweiten Takt sowohl bei den ersten als auch bei den zweiten Achtelnoten keine warnende grüne Note, die darauf aufmerksam gemacht hätte, dass nicht beide Töne in eine Richtung spielbar sind, angezeigt wurde. Letztlich habe ich doch eine spielbare Lösung gefunden.
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