Herzlichen Dank für Ihre Mühe. Das Vorgehen mit Kopieren und 2. File öffnen etc. finde ich ehrlich gesagt nicht benutzerfreundlich. Aber das Markieren und Transponieren in der Gridansicht wäre toll. Das Problem ist hier aber auch, dass ich nur jeweils die schwarzen Balken in nur eine Spur markieren kann, da alle anderen Balken in den anderen Spuren grau sind und somit nicht markiert werden können (es können nur schwarze Balken markiert werden, nicht graue). Man sieht ja auch unten am Reiter in welchem Part man ist. Somit können leider nicht alle Balken von Takt 4 bis Takt 10 von allen Spuren/Part markiert werden.
Mein Ziel ist immer noch einen Bereich von bspw. 6 Taktlängen über alle 16 Midispuren (natürlich ohne Drum) zu markieren und zu transponieren. Das müsste doch solch ein Programm auf einfache Weise ermöglichen.
Selektion von Noten über mehrere Seiten
Moderator: Tyro
Re: Selektion von Noten über mehrere Seiten
Danke für ihre Antwort.
Ich werde Ihre Anmerkungen weiter leiten und kann gerade nicht sagen, was Technsich möglich wäre.
Werde aber Ihr Anliegen und Wünsche entsprechend weiter leiten.
Möchte dazu noch folgendes anmerken, was jetzt keine Kritik oder Böse gemeint ist.
Sondern zum Verständnis, warum es nicht immer so einfach ist, wie es zuerst den Anschein hat.
Die Problematik in Midifiles ist ja jene : Midifiles haben keine Noten !
In Midifiles werden Daten fest gehalten wie z.B. :
Welche Taste wird angeschlagen
Wie lange wird diese gehalten
Mit welcher Geschwindigkeit wird die Taste angeschlagen
Mit welchem Instrument soll es gespielt werden
usw.
Weitere Information sind z.B. Pan, Reverb, Volume usw.
Dazu kommen Daten wie Akkorde, Lyric (Text), Tonart (Vorzeichen) usw. usw.
Einige dieser Daten lassen sich über MIDI (als Befehl) senden, andere wieder nicht.
Aber alles sind in dem Sinne „einzelne“ Daten …
Es sind aber keine Grafischen Dateien wie Noten usw. …
Sondern MIDI-Befehle sind komplett digitale Informationen und bewegen sich in der binären Zahlenwelt mit Nullen und Einsen …
Um das vereinfacht zu sagen.
Eine Software wie MC Scann kann aus diesen Informationen, z.B. diese auch Grafisch und in Notenform anzeigen.
Aber eben auch nur unter Vorbehalt, da einige Dinge wie z.B. wo Vorschlag Noten nicht „umgewandelt“ werden.
Eine weitere Sache wie die Notenansicht aussieht ist davon abhängig, wie Notengenau das Midifile eingespielt wurde.
Weiter lassen sich einige dieser Daten aus dem Midifile, in anderer Grafischer Form in der Grit-Ansicht anzeigen.
Und dieses Verständnis und Zusammenhänge in einem Midifile bedürfen daher einiger Beachtung, vor allem bei der Bearbeitung und den Tools einer Software.
Z.B. beim Transponieren.
Jedes Note-Event ist ein einzelnes Event.
Jedes Chord-Events ist ein einzelnes Event.
Eine Tonart wird durch ein Tune-Event verwendet und ist ebenfalls ein einzelnes Event.
Jetzt verschiebe ich nur die Note-Events.
Was passiert mit den Chord oder Tune-Events ?
Gar nichts ….
Also muss dort ein Globales Transponieren statt finden, was aber den ganzen Song beeinflusst.
Also auch die Bereiche im Midifile, die nicht transponiert werden sollen ...
Will man nun also Teilbereiche eines Bestehenden Midifiles verändern, muss dieser Bereich aus dem Midifile „isoliert“ werden.
Damit nur dieser Bereich z.B. durch das Globale Transponieren beeinflusst wird.
Weder in der Notenansicht wie auch in der Grid-Ansicht werden z.B. Chord- oder Tune-Evends durch das verschieben der Note-Events beeinflusst.
Die anderen Events müsste man also Manuell und von Hand, alles einzeln selber ändern ...
Dadurch empfinde ich die Idee MC Score mehrfach öffnen, eine gute Idee !
Denn dadurch könnte man mehrere Midifiles laden und z.B. eigenes Medleys zusammen stellen.
Oder halt eben auch zum Bearbeiten und viele andere Dinge nutzen.
Und zwar mit allen Daten (Events) aus allen Parts/Spuren.
Und dies, ohne das man eine zweite Software haben müsste.
Um ein Midifile zu bearbeiten, bräuchte man daher MC Score nur einmal, ein zweites mal öffnen.
Da ich ja einen Midifile-Bereich bearbeite und danach zurück kopiere, wäre die zweite MC Score Ansicht wieder leer für die nächste Bearbeitung.
Und auf diese Weise werden alle Events Berücksichtigt.
Ich hoffe das man erkennen konnte, das man aus einem Midifile nicht generell nur die Note-Events im Auge haben darf.
Und das bei den Tools auch andere Events Berücksichtigt werden müssen, wodurch es innerhalb der Software und den Tools (Funktionen) komplizierter wird.
Ich werde Ihre Anmerkungen weiter leiten und kann gerade nicht sagen, was Technsich möglich wäre.
Werde aber Ihr Anliegen und Wünsche entsprechend weiter leiten.
Möchte dazu noch folgendes anmerken, was jetzt keine Kritik oder Böse gemeint ist.
Sondern zum Verständnis, warum es nicht immer so einfach ist, wie es zuerst den Anschein hat.
Die Problematik in Midifiles ist ja jene : Midifiles haben keine Noten !
In Midifiles werden Daten fest gehalten wie z.B. :
Welche Taste wird angeschlagen
Wie lange wird diese gehalten
Mit welcher Geschwindigkeit wird die Taste angeschlagen
Mit welchem Instrument soll es gespielt werden
usw.
Weitere Information sind z.B. Pan, Reverb, Volume usw.
Dazu kommen Daten wie Akkorde, Lyric (Text), Tonart (Vorzeichen) usw. usw.
Einige dieser Daten lassen sich über MIDI (als Befehl) senden, andere wieder nicht.
Aber alles sind in dem Sinne „einzelne“ Daten …
Es sind aber keine Grafischen Dateien wie Noten usw. …
Sondern MIDI-Befehle sind komplett digitale Informationen und bewegen sich in der binären Zahlenwelt mit Nullen und Einsen …
Um das vereinfacht zu sagen.
Eine Software wie MC Scann kann aus diesen Informationen, z.B. diese auch Grafisch und in Notenform anzeigen.
Aber eben auch nur unter Vorbehalt, da einige Dinge wie z.B. wo Vorschlag Noten nicht „umgewandelt“ werden.
Eine weitere Sache wie die Notenansicht aussieht ist davon abhängig, wie Notengenau das Midifile eingespielt wurde.
Weiter lassen sich einige dieser Daten aus dem Midifile, in anderer Grafischer Form in der Grit-Ansicht anzeigen.
Und dieses Verständnis und Zusammenhänge in einem Midifile bedürfen daher einiger Beachtung, vor allem bei der Bearbeitung und den Tools einer Software.
Z.B. beim Transponieren.
Jedes Note-Event ist ein einzelnes Event.
Jedes Chord-Events ist ein einzelnes Event.
Eine Tonart wird durch ein Tune-Event verwendet und ist ebenfalls ein einzelnes Event.
Jetzt verschiebe ich nur die Note-Events.
Was passiert mit den Chord oder Tune-Events ?
Gar nichts ….
Also muss dort ein Globales Transponieren statt finden, was aber den ganzen Song beeinflusst.
Also auch die Bereiche im Midifile, die nicht transponiert werden sollen ...
Will man nun also Teilbereiche eines Bestehenden Midifiles verändern, muss dieser Bereich aus dem Midifile „isoliert“ werden.
Damit nur dieser Bereich z.B. durch das Globale Transponieren beeinflusst wird.
Weder in der Notenansicht wie auch in der Grid-Ansicht werden z.B. Chord- oder Tune-Evends durch das verschieben der Note-Events beeinflusst.
Die anderen Events müsste man also Manuell und von Hand, alles einzeln selber ändern ...
Dadurch empfinde ich die Idee MC Score mehrfach öffnen, eine gute Idee !
Denn dadurch könnte man mehrere Midifiles laden und z.B. eigenes Medleys zusammen stellen.
Oder halt eben auch zum Bearbeiten und viele andere Dinge nutzen.
Und zwar mit allen Daten (Events) aus allen Parts/Spuren.
Und dies, ohne das man eine zweite Software haben müsste.
Um ein Midifile zu bearbeiten, bräuchte man daher MC Score nur einmal, ein zweites mal öffnen.
Da ich ja einen Midifile-Bereich bearbeite und danach zurück kopiere, wäre die zweite MC Score Ansicht wieder leer für die nächste Bearbeitung.
Und auf diese Weise werden alle Events Berücksichtigt.
Ich hoffe das man erkennen konnte, das man aus einem Midifile nicht generell nur die Note-Events im Auge haben darf.
Und das bei den Tools auch andere Events Berücksichtigt werden müssen, wodurch es innerhalb der Software und den Tools (Funktionen) komplizierter wird.
Re: Selektion von Noten über mehrere Seiten
Ja, da möchte ich natürlich nicht frech wirken. Ich weiss, bei MC Score ist sehr viel Programmcode dahinter und vieles dürft schwieriger sein, als es aussieht.
Es war mehr, weil es in XGWORKS (ein älteres Programm, gratis), genauso mit Maus markieren über alle Spuren ziehen und dann transponieren, einfach geht. Es hat aber einen Fehler: wenn die Noten eine Oktave tiefer als im Notenfenster sind, werden sie nicht mehr erkannt und somit nicht transponiert. D.h. dann
werden nicht alle Noten transponiert, was natürlich ein Chaos gibt. Der Programmierer dieser SW ist leider verstorben.
Es war mehr, weil es in XGWORKS (ein älteres Programm, gratis), genauso mit Maus markieren über alle Spuren ziehen und dann transponieren, einfach geht. Es hat aber einen Fehler: wenn die Noten eine Oktave tiefer als im Notenfenster sind, werden sie nicht mehr erkannt und somit nicht transponiert. D.h. dann
werden nicht alle Noten transponiert, was natürlich ein Chaos gibt. Der Programmierer dieser SW ist leider verstorben.
Re: Selektion von Noten über mehrere Seiten
Alles ist gut !!!
Das Forum ist ja dafür da, auch solche Themen anzusprechen.
Ebenso wird immer Versucht, Wünsche zu Berücksichtigen.
Aber an dieser Stelle kann ich daher nur sagen :
Es wird weiter gegeben.
Wenn Sie XGWorks meinen, was von der Yamaha Corporation vertrieben und verkauft wurde, kenne ich es Flüchtig.
Aber soweit ich das noch in Erinnerung habe, konnten dort die Noten jeweils nur für einen einzelnen Block (Spur/Part) im Noten-Editor angezeigt und bearbeitet werden.
Der Noten-Editor war Technisch ganz anders aufgebaut, als in MC Score.
In MC Score lassen sich auch Noten der einzelnen Spuren anzeigen.
Dazu die Größe der Ansicht verändern usw., was über die Einstellungen der Darstellung erfolgen würde.
Es lassen sich Takte in der Ansicht ein und ausblenden, um nur Bereiche sehen und bearbeiten zu können.
Um einige Möglichkeiten zu benennen.
Aber letztendlich wäre das nichts anderes, als was ich bei der zweiten Methode im Sequenzer erklärt habe.
Nur das jeder einzelne „Schnitt“ jeder Spur einzeln selektiert und transponiert wird.
Aber wie gesagt belasse ich es an dieser Stelle dabei.
Das Forum ist ja dafür da, auch solche Themen anzusprechen.
Ebenso wird immer Versucht, Wünsche zu Berücksichtigen.
Aber an dieser Stelle kann ich daher nur sagen :
Es wird weiter gegeben.
Wenn Sie XGWorks meinen, was von der Yamaha Corporation vertrieben und verkauft wurde, kenne ich es Flüchtig.
Aber soweit ich das noch in Erinnerung habe, konnten dort die Noten jeweils nur für einen einzelnen Block (Spur/Part) im Noten-Editor angezeigt und bearbeitet werden.
Der Noten-Editor war Technisch ganz anders aufgebaut, als in MC Score.
In MC Score lassen sich auch Noten der einzelnen Spuren anzeigen.
Dazu die Größe der Ansicht verändern usw., was über die Einstellungen der Darstellung erfolgen würde.
Es lassen sich Takte in der Ansicht ein und ausblenden, um nur Bereiche sehen und bearbeiten zu können.
Um einige Möglichkeiten zu benennen.
Aber letztendlich wäre das nichts anderes, als was ich bei der zweiten Methode im Sequenzer erklärt habe.
Nur das jeder einzelne „Schnitt“ jeder Spur einzeln selektiert und transponiert wird.
Aber wie gesagt belasse ich es an dieser Stelle dabei.